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Marc Pira

Aquaphonie

Die elektronische Drehorgel wurde nach dem gleichen Prinzip konzipiert wie ihr mechanisches Vorbild: Das Betätigen einer Kurbel steuert Musikstücke aus einem Speicherteil an, die mit Hilfe eines Klangerzeugers zum klingen gebracht werden. Im Unterschied zum Vorgänger werden die Noten nicht mit Orgelpfeiffen produziert sondern durch einen elektronischen Klangerzeuger (Synthesizer) der über Verstärker und Lautsprecher zum klingen gebracht wird. Ein grösseres klangliches Spektrum wird dadurch ermöglicht und jede Verstimmung auch nicht mehr den Zufall überlassen sondern als bewusste Technik eingesetzt!. Die Beinflussung der Abspielgeschwindigkeit wird durch die elektronische Abmessung der Kurbelbewegung ermöglicht. Die Stromversorgung erfolgt über Batterien so das die Mobilität des Instrumentes nicht beeinträchtigt wird. Im aktuellen Repertoire befinden sich sowohl originale Kompositionen als auch Bearbeitungen.

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die elektronische Drehorgel Wasserorgel Aquaphonie Windmusik Spazierklang