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Marc Pira

Wasserorgel

Acht in unmittelbarer Nähe des Wassers aufgestellten Pfeifen lassen eine leise Musik ertönen die - wie das Wasser - kontinuerlich fließt und sich trotzdem immer wieder minimal verändert. Angelehnt an den ruhigen Lauf des Wasserrades fügt sich die Musik zu dem Geräusch des Wassers und der näheren Umgebung. Es ist ein Ort zum stehen bleiben und innehalten, zum lauschen.
Ähnlich wie die Walze der Drehorgel durch das Kurbeln, wird die im Speicher des Computers geladene Musik durch das Drehen des Wasserrades "ausgerollt". Die Musik ist so konzipiert das sie sich im Laufe der Zeit weiter entwickelt obwohl die gleichbleibende Grundstruktur immer erkennbar bleibt. Die Klänge werden von einen Synthesizer erzeugt und Mittel Verstärker und 8/16 Lautsprecher hörbar gemacht.
Inspiriert durch die, in sehr wenigen Exemplaren bis zum 17. Jahrhundert errichteten Wasser betriebenen Orgeln, will dieses Projekt ein Stück der faszienierende Verspieltheit seines Vorbilds wieder aufleben lassen.

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die elektronische Drehorgel Wasserorgel Aquaphonie Windmusik Spazierklang